Eisen­man­gel bei Frauen

7 Din­ge, die du bei Eisen­man­gel sofort tun kannst 

Nr. 6 ist beson­ders effek­tiv für Frauen

Stell dir vor: Du wachst auf, hast acht Stun­den geschla­fen und fühlst dich trotz­dem wie erschla­gen. Dei­ne Haut wirkt fahl, dei­ne Nägel sind brü­chig, dei­ne Gedan­ken schwer­fäl­lig. Wenn du die­sen Zustand kennst, bist du nicht allein. Vie­le Frau­en erle­ben genau das Tag für Tag – ohne zu wis­sen, dass ein schlei­chen­der Eisen­man­gel dahin­ter­ste­cken kann. Die gute Nach­richt: Du kannst selbst aktiv wer­den. Hier sind sie­ben Din­ge, die du sofort tun kannst, um dei­nen Eisen­haushalt wie­der ins Gleich­ge­wicht zu brin­gen. 

1. Sym­pto­me erken­nen 

Eisen­man­gel zeigt sich auf vie­len Ebe­nen. Müdig­keit, Bläs­se, brü­chi­ge Fin­ger­nä­gel, Haar­aus­fall, kal­te Hän­de oder Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­me sind klas­si­sche Warnzeichen. 

Vor allem Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter haben durch Mens­trua­ti­on, Schwan­ger­schaft oder Still­zeit einen erhöh­ten Bedarf – ohne es direkt zu bemer­ken. Wenn du dich in die­sen Sym­pto­men wie­der­erkennst, soll­test du dei­nen Eisen­sta­tus ärzt­lich über­prü­fen lassen. 

2. Nägel unter die Lupe neh­men 

Unse­re Fin­ger­nä­gel sagen oft mehr über unse­re Gesund­heit aus, als uns bewusst ist. Wäh­rend wir sie fei­len, lackie­ren oder im Spie­gel betrach­ten, zei­gen sie still und deut­lich, wenn im Kör­per etwas aus dem Gleich­ge­wicht gera­ten ist.

Fei­ne Längs­ril­len, brü­chi­ge Kan­ten oder eine auf­fäl­li­ge Löf­fel­form sind kei­ne blo­ßen Schön­heits­ma­kel – sie kön­nen ein früh sicht­ba­res Warn­zei­chen für Eisen­man­gel sein. Gera­de wir Frau­en bemer­ken sol­che Ver­än­de­run­gen oft zuerst beim Mani­kü­ren oder beim Griff zum Nagel­lack: „War­um split­tern mei­ne Nägel plötz­lich so schnell?“ – Eine Fra­ge, die mehr bedeu­tet, als man zunächst denkt.

Wenn dir sol­che Auf­fäl­lig­kei­ten auf­fal­len: Nicht weg­se­hen. Dein Kör­per spricht mit dir – und er ver­dient, dass du hinhörst.

3. Eisen­rei­che Lebens­mit­tel in den All­tag inte­grie­ren 

Kür­bis­ker­ne, Hir­se, Lin­sen, Spi­nat oder rote Bee­te sind reich an pflanz­li­chem Eisen. Doch Vor­sicht: Pflanz­li­ches Eisen (Nicht-Häm-Eisen) wird vom Kör­per nur sehr begrenzt auf­ge­nom­men. 

Lebens­mit­tel 

Eisen­ge­halt (pro 100 g) 

% des Tages­be­darfs (NRV*) 

Kür­bis­ker­ne 

12,5 mg 

83 % 

Hir­se 

9,0 mg 

60 % 

Lin­sen (getrock­net) 

8,0 mg 

53 % 

Spi­nat (roh) 

4,1 mg 

27 % 

Rind­fleisch (mager) 

2,3 mg 

15 % 

Rote Bee­te 

0,9 mg 

6 % 

*NRV = Nut­ri­ent Refe­rence Value: Tages­be­darf für Frau­en ca. 15 mg/Tag 

4. Vit­amin C cle­ver kom­bi­nie­ren 

Die Auf­nah­me von pflanz­li­chem Eisen kann durch Vit­amin C deut­lich ver­bes­sert wer­den. Schon ein Glas frisch gepress­ter Oran­gen­saft zum Früh­stück, ein paar Strei­fen roter Papri­ka im Salat oder eine Tas­se Hage­but­ten-Tee kön­nen wah­re Bio­ver­füg­bar­keits-Boos­ter sein. Sie unter­stüt­zen dei­nen Darm dabei, das Eisen aus der Nah­rung über­haupt erst zugäng­lich zu machen.

Aber so cle­ver die­ser Trick auch ist: Wenn dei­ne Eisen­spei­cher bereits leer sind, reicht das oft nicht aus. Dein Kör­per kann dann zwar auf­neh­men, aber nicht genug – und nicht schnell genug. Beson­ders bei einem bestehen­den Man­gel braucht es mehr als nur Ernäh­rungs­kom­bi­na­tio­nen. Dann ist geziel­te Unter­stüt­zung gefragt – gut ver­träg­lich, wirk­sam und sinn­voll kombiniert.

5. Bio­ver­füg­ba­re Eisen-Form auswählen

Eisen ist nicht gleich Eisen – das zeigt der direk­te Ver­gleich der Bio­ver­füg­bar­keit ver­schie­de­ner Eisen­for­men. Wäh­rend Eisen­oxid kaum ver­wer­tet wird, punk­tet Eisen­bis­gly­ci­nat mit einer deut­lich bes­se­ren Aufnahme.

In Kom­bi­na­ti­on mit Vit­amin C und Lactof­er­rin erreicht es sogar Spit­zen­wer­te von bis zu 95 %. Eisen­bis­gly­ci­nat gilt daher als die effek­tivs­te und zugleich magen­freund­lichs­te Form, um einen Man­gel gezielt auszugleichen.

6. Fem­Be Iron For­mu­lar  – die cle­ve­re Lösung für Frau­en mit Eisen­man­gel 

Vie­le Eisen­prä­pa­ra­te sind schwer ver­träg­lich. Sie ent­hal­ten Sul­fat oder Glu­co­nat, ver­ur­sa­chen Magen-Darm-Pro­ble­me, oxi­die­ren im Darm – und wer­den schlecht aufgenommen. 

Die Fem­Be Iron For­mu­lar ist anders: 

  • Ent­hält bio­ver­füg­ba­res Eisen-Bis­gly­ci­nat in orga­ni­scher Che­lat-Form – für eine beson­ders sanf­te Aufnahme 
  • Kom­bi­niert mit 95 % rei­nem Lactof­er­rin – einem eisen­bin­den­den Trans­port­pro­te­in aus Milch 
  • Ergänzt durch natür­li­ches Vit­amin C aus Hage­but­ten mit wert­vol­len Bioflavonoiden 
  • Frei von Lak­to­se, tie­ri­scher Gela­ti­ne und unnö­ti­gen Zusätzen 
  • Kein schwar­zer Stuhl, kei­ne Krämp­fe, kei­ne Ausreden 

7. Eisen­räu­ber ver­mei­den 

Kaf­fee / Tee

Kaf­fee, schwar­zer & grü­ner Tee hem­men die Eisenaufnahme

Milch­pro­duk­te

Kal­zi­um aus Milch, Käse & Joghurt wirkt als Blocker

Medi­ka­men­te

Anta­zi­da & man­che Arz­nei­mit­tel behin­dern die Verwertung

Auch wenn du viel Eisen zuführst: Man­che Sub­stan­zen blo­ckie­ren die Auf­nah­me regel­recht. Hal­te also bei dei­ner Eisen­auf­nah­me gezielt Abstand zu die­sen “Eisen­räu­bern”, damit dein Kör­per das Eisen über­haupt auf­neh­men kann. 

 

Eisen­wer­te im Über­blick 

Du willst es genau wis­sen? Dann lass dei­nen Fer­ri­tin-Wert und die Trans­ferrin­sät­ti­gung im Blut mes­sen. Nur so fin­dest du her­aus, ob ein ech­ter Man­gel vor­liegt und wie stark er ist. 

Schon bei einem Fer­ri­tin-Wert unter 30 ng/ml spre­chen Ärz­te von lee­ren Spei­chern – selbst wenn ande­re Blut­wer­te noch nor­mal aussehen. 

Eisen­wert  Nor­mal­wer­te 
Ferritin  15 — 150 μg/l 
Hämo­glo­bin  14,0 – 17,5 g/dl 
Trans­fer­rin  200 – 400 mg/dl 
Trans­ferrin­sät­ti­gung   16 – 45 % 

Fazit

Eisen­man­gel betrifft vie­le Frau­en, doch du musst dich nicht damit abfin­den. Fang heu­te an, auf dei­nen Kör­per zu hören, und gib ihm das, was er wirk­lich braucht. 

Mit dem Fem­Be Iron For­mu­lar bekommst du ein Eisen­prä­pa­rat, das wis­sen­schaft­lich fun­diert, hoch­ver­träg­lich und spe­zi­ell für dich gemacht ist. 

Pro­dukt­emp­feh­lung aus der Redaktion

Fem­Be Iron Formular

✔️ Bio­ver­füg­ba­res Eisen-Bis­gly­ci­nat in gut ver­träg­li­cher Chelat-Form 

✔️ 95 % rei­nes Lactof­er­rin aus euro­päi­scher Milch 

✔️ Natür­li­ches Vit­amin C aus Hage­but­ten mit Bioflavonoiden 

✔️ Ohne Lak­to­se, ohne tie­ri­sche Gela­ti­ne, ohne Zusatzstoffe 

✔️ 100 % vege­ta­risch  – ohne Car­ra­ge­en oder PEG 

✔️ Kein schwar­zer Stuhl, kei­ne Krämp­fe, kei­ne Ausreden 

✔️ Made in Germany 

Zufri­en­de­ne Kundinnen

Ich neh­me das Pro­dukt schon eine län­ge­re Zeit gera­de in der Peri­oden­zeit. Es hilft dabei den Eisen­wert sta­bil zu hal­ten und vor­al­lem die Stim­mungs­schwan­kun­gen. Ich füh­le mich fit­ter und woh­ler. 🙂 immer wie­der gern.

Lore­na F.

35 Jah­re aus München

Ich neh­me jetzt seit über 2 Wochen euer Eisen und füh­le mich rund­um fit­ter. Mei­ne Eisen­wer­te muss ich jetzt mal che­cken las­sen, aber bis jetzt bin ich sehr zufrie­den.

Jana M.

28 Jah­re aus Bonn

Euer Pro­dukt macht wirk­lich kein grum­my tum­my. Mein Eisen­prä­pa­rat, was ich vor­her hat­te, hat mir regel­mä­ßig auf den Magen geschla­gen. Dau­men hoch von mir!”

Big­gi M.

41 Jah­re aus Düsseldorf